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Antworten
. Jetzt erzähle ich euch von meinen Charakter für den ich mich hier bewerben möchte.
Geschichte:
Amy ist ein für sich ganz normales junges Mädchen aus reichem Hause,der die Geheimnisse der Familie nicht kenntlich sind. Sie ist die Tochter von John Gilbert,der auch der leibliche Vater von Elena ist. Doch ist Amy die einzigste Tochter wo er es auch von Anfang an zugegeben hatte und doch konnte er nie wirklich Vater sein. Ihre Mutter war nur kurzzeitig mit John zusammen,da er sie betrogen hatte und somit wollte sie eigentlich nichts mehr mit ihm zu tun haben,was sich aber mit der Schwangerschaft änderte. Denn er erzählte ihr das er schon mal eine Tochter verloren hatte und dies nicht nochmal vor hatte. Eigentlich sah auch alles gut aus,doch änderte es sich es als Amy 3 Jahre alt war,denn ihre Mutter lernte einen anderen Mann kennen und verliebte sich. Sie trennte sich erneut von John und es dauerte auch nicht lange ehe sie den anderen Mann heiratete. Von dem Zeitpunkt an wollte ihre Mutter den Kontakt verbieten von John und ihrer Tochter. Aber John ließ nicht locker und somit wuchs Amy am Ende doch mit zwei Vätern auf,denn sowohl ihren leiblichen als auch den anderen sah sie als ihren Vater an. Doch beide trugen ein Geheimniss,genauso wie ihre Mutter denn wussten alle drei von den Existenz der Vampire und waren zu dem auch noch Vampirjäger. Demnach waren sie auch um das Wohl von Amy besorgt,weshalb sie eine Maßnahme ergriffen um sie zu schützen. Zum einen erzählten sie ihr nie etwas davon und durch Hilfe ihres nicht leiblichen Vaters,der auch noch Arzt war wurde Amy von anfang an eingeredet sie sei Krank und müsste Medikamente einnehmen um es z behandeln. Das in diesen Saft,den sie aber tag ein und aus nahm sich aber Eisenkraut befand wusste sie nicht. Dann aber verstarb ihre Mutter nach einen Angriff eines Vampires namens Elijah,doch wurde Amy rausgehalten und bekam gesagt das es ein Überfall war. Nun waren beide Männer besorgt um Amy und somit versprachen sie sich,das sie weg müsste aus der Umgebung von Vampiren und somit zog Amy mit ihrem nicht leibeigenen Vater weg und John ging zurück nach Mystic Falls. Die Jahre vergingen,aber desto älter sie wurde um so mehr stieg das Interesse nach John und weil ihr anderer Vater sie niemals gehen lassen hätte,packte sie ihre Sachen und hinterließ ihm nur noch einen Brief. Das ihre Reise nach Mystic Falls,wo sie auf ihren Vater hofft einiges ändern wird wusste sie nicht,genauso wenig wie von dem Tod ihres Vaters und ihrer Halbschwester und Cousin die dort lebten.
Und jetzt noch der Probepost:
Es war ein Traum von Nacht,ein wolkenloser Himmel die Sterne erleuchteten den Schwarzen Horizont und der Mond der voll am Himmel stand erhellte die straßen von Mystic Falls. Wie hätte ich bei solch tollen Wetter auch nur weiter zuhause bleiben können? Für das lernen blieb mir noch genug Zeit,also konnte ich mir einen Abend gönnen und den Anblick der Stadt in vollen zügen genießen. In eleganten und doch für mich normalen Schritten lief ich die Straßen entlang,es waren für die Zeit recht viele Menschen auf den beinen. Vermutlich lag es an der Tatsache das es Freitagabend war und jeder das Wochenende zu genießen schien,ich verschränkte die Arme und lief mit gehobenen Kopf um die Ecke und sofort viel mir etwas auf. Es strahlte,da kleine lichterketten es noch hell erleuchten ließen und eine kleine Kapelle war ebenfalls dort. Sowas erweckte natürlich sofort meine Aufmerksamkeit,wie konnte es auch nicht? Mit einen kleinen lächeln auf den Lippen steuerte ich sofort auf diesen kleinen Pavelion zu,und erst jetzt erkannte ich wirklich was dort zu ging. Ein altes Ehepaar,lag sich arm in arm und standen direkt in der Mitte des Pavelions und bewegten sich langsam zur Musik die die kleine Kapelle für sie spielte. Da huschte auch schon ein kleines lachen über meine Lippen,aber nicht solches was es ins lächerliche ziehen würde sondern war es eher so ein lachen was diesen Anblick einfach nur zu schön fand. Sowas hatte man auch nicht alle Tage oder ich kannte solche anblicke auch nur aus Filmen,mit einen lächeln setzte ich mich auf einer Bank und witmete meine Aufmerksamkeit stets dem alten Päarchen,das vor sich hin tanzte. Es war ein ruhiger Tanz und doch schien er soviel Gefühl auszudrücken,denn wie die beiden sich in den Armen lagen und sich ansahen,dieses ständige lachen es war wirklich schön mit anzusehen.
| 949 Beiträge
Schön^^ Dann werde ich mich noch gedulden....das ist kein Problem für mich.....Hauptsache es meldet sich jemand bei mir und du hast den ersten schritt getan...danke dafür
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