Huhu

Hab euch gerade durch eine partnerseite gefunden und würde mich gerne für nen Free bewerben. PB ist übrigens 16
Also sie soll ein Mensch sein und als Namen würde ich Phoebe Winston nehmen, da ich auch in einem anderen Forum so heiße und es leichter zu merken ist ;) Und als Ava würde ich Lily Collins nehmen :)

LG

Ich glaub ihr habt mich übersehen wegen den Partnerschaftsanfragen und so ;)

Heyho ;)

Ich bin durch den Tipp einer gute Freundin auf euer Forum aufmerksam geworden und würde mich nun gerne für einen Freechara bewerben. Bei der erdachten Rolle handelt es sich um einen Vampir namens Jason Bradley - der Ava wäre (falls dieser noch zu haben ist) Cam Gigandet.

lg

Vielen Dank

Hey,ich bin über Lilly hierher gekommen und würde gerne einen Freevampir machen.
Ich kann auch gerne einen Probepost machen;)
Vom Ava her würde ich gerne Amber Heard nehmen wenn sie noch frei ist.

Ok,sorry dass ich mich jetzt erst melde,bin gerade mit was wichtigem beschäftigt gewesen (eine soziale Ader bringt viel Arbeit mit sichxD )
Also ich mach dann jetzt nen PP ;)

Gelangweilt saß ich auf der harten Pritsche welche sich im hinteren Bereich der kleinen Zelle befand in welche man mich verfrachtet hatte.
Außer mir befand sich noch eine weitere Gefangene in der Zelle,eine hübsche Brünette mit langem glänzenden Haar welches ihr in leichten Wellen über die Schultern floss,sie schien sich ihrer Atraktivität sowie der damit verbundenen Wirkung welche sie damit auf die Männer ausübte vollkommen bewusst zu sein-gerade versuchte sie offensichtlich ihre Verführungskünste dazu zu gebrauchen um einen der Wärter abzulenken,vermutlich damit sie sich seines Schlüsselbunds bemächtigen konnte.Diese Taktiken waren mir nicht fremd.ich nutze sie selber oft um mich männlicher Opfer zu bemächtigenen.Ein paar Minuten verfolgte ich das Schauspiel,ehe ich das Interesse verlohr und der Szene keine weitere Beachtung schenkte.

Frustriert ließ ich im Geiste revue passieren was mich in diese Lage gebracht hatte. Ich war unvorsichtig gewesen und mit einem gestohlenen Wagen in eine örtliche Polizeikontrolle geraten.Im Grunde war es nicht meine Schuld gewesen-Wer bitteschön parkte schon einen BMW M3 e92 einfach so unbeaufsichtigt am Straßenrand? Ich liebte die Geschwindigkeit daher hatte ich nunmal ein Faible für schnelle Autos und der Versuchung einfach nicht wiederstehen können. In jeder anderen Stadt hätte das weiter kein Problem dargestellt,eine kleine Manipulation hätte genügt um mich aus der Affäre zu ziehen,nicht so in Mystic Falls: Die Beamten standen unter dem Einfluss von Eisenkraut und waren somit gegen jegliche Form der Gedankenkontrolle meinerseits geschützt. Scheinbar waren hier nicht alle Menschen so ahnungslos und ignorant gegenüber der Existenz des Übernatürlichen wie anders wo. Gerade deswegen mahnte ich mich zu Vorsicht,um nicht weiter aufzufallen hatte ich darauf verzichtet die Polizisten zu töten und mich widerwillig festnehmen lassen.
Es war lächerlich das ich hier nun wegen eines niederen Vergehens wie Autodiebstahl feststeckte,wenn man bedachte das normalerweise zumindest ein Blutbad für mich zu Definition eines gelungenen Abends zählte.
Doch nun konnte ich ersteinmal nichts tun außer abzuwarten und mich mit meiner momentanen Situation zu arangieren.
Ich würde schon noch einen Weg finden um mich zu befreien ohne allzuviel Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.

Diese Stadt hing mir bereits jetzt schon zum Halse raus-alleine schon dass sich meine Ernährung momentan auf Blutkonserven beschränkte tat meiner Laune einen gewaltigen Abbruch.Normalerweise liebte ich es mit meinen Opfern zu spielen,weidete mich an ihrer Angst,ihren Todesqualen-das Adrenalin machte das Blut noch süßer.Auf all das musste ich nun vorerst verzichten.Wehmütig dachte ich an Detroit wo es nicht weiter auffiehl wenn Menschen plötzlich spurlos verschwanden und ich somit dort ungehämmt meiner Modlust frönen konnte um mich ganz dem Rausch des allzeit verfügbaren Blutes hinzugeben.
Als ich Schritte vernahm welche sich unserer Zelle näherten,richtete ich meine Aufmerkasamkeit wieder auf die Szene vor mir,gerade als es so aussah als hätte meine Mitgefangene ihr Ziehl ereicht und den jungen Beamten um den Finger gewickelt,erschien ein weiterer Wächter,ein breitschultriger Mann mitleren Alters dessen kurz geschorenes Haar sowie seine Art zu gehen ein millitärisches Aussehen verliehen,er wirkte kalt und galtt wie ein Fisch-definitiv wie jemand der sich nicht so leicht durch die bloße Zuschaustellung weiblicher Reize manipulieren ließ. Er warnte seinen unerfahrenen Kollegen, ehe er diesen wegschickte um seinen Posten einzunehmen,um ein wachsames Auge auf meine Zellengenossin zu werfen und somit den Plan der dunkelhaarigen Verführungskünstlerin zunichte zu machen.

Ich fragte mich was sie wohl verbrochen haben musste um der Überwachung durch einen eigens für sie bestellten Wächter zu bedürfen. Vermutlich nichts was auch nur im Geringsten mit dem vielen Blut welches an meinen Händen klebte mithalten konnte-doch davon wusste ja zu meinem Glück niemand. Bei dem Gedanken an meine ''Missetaten'' -welche ich nicht im geringsten bereute,im Gegenteil-lächelte ich unwillkürlich,meine Gedanken schweiften zu dem letzten grausamen Massaker ,welches ich vor meiner Ankunft in Mystic Falls angerichtet hatte.

-Flashback-
Ich lief durch die unbeleuchteten Straßen eines besonders üblen Viertels von Detroit,auf der Suche nach leichter Beute,welche in dieser Gegend überwiegend aus Junkies,Prostietuierten,Dealern,oder Mitglieder irgendeiner Gang bestand,geselltschaftlicher Abschaum,welchen ohnehin niemand vermissen würde.
Es war eine mondlose Nacht,der Elektrosmok der Stadt verhinderte dass man die Sterne am Himmel erkennen konnte-perfekt für meine Zwecke,die Dunkleheit verschluckte meine schwarz gewandete Gestalt vollständig,ich wurde förmlich eins mit der Nacht,verschmolz mit ihr zu einer Einheit,sodass ich mich ungesehen wie ein Schatten in ihrem Schutz bewegen konnte.
Schon von weiten nahm ich den beißenden,untrüglichen Gestank einer Drogenküche war,welche durch die giftigen Dämpfe hervorgerufen wurde,die nun die Luft verpesteten. Ich folgte dem üblen Geruch bis ich zu einer in einem Hinterhof gelegenden Gerage gelangte,vor der ein wenig vertrauens erweckender bulliger Glatzkopf offensichtlich Schmiere stand,darauf bedacht das Geschehen im Inneren vor allzu neugierigen Blicken zu verbergen.
Ich drückte mich an die mauer,dann nahm ich vom Boden einen Stein auf und warf ihn in einem hohen Bogen,sodass er ein paar Meter entfernt von dem Glatzkopf landete. Mit einem Klacken schlug der Stein auf den Asphalt,woraufhin der Mann asugenblicklich den Kopf in die Richtung wandte aus der das Geräusch gekommen war.Darauf hatte ich nur gewartet,im Bruchteil einer Sekunde überwandt ich die Distanz zwischen uns,ehe mein Opfer noch die Chance hatte zu registrieren wie ihm geschah,drückte ich ihm mit eisernem Griff die Kehle zu,schnürrte ihm somit die Luft ab,sadass er nicht schreien konnte.
Er versuchte sich nach Leibeskräften zu wehren,Wut und Verwirrung spiegelten sich in seinem Blick,ehe sie sich in Ungläubigkeit verwandelten,als er schließlich erkannte wer ihn da angriff:eine zierliche,junge Frau,deren äußeres Erscheinungsbild nicht im mindesten zu den Kräften passte welche ihrem Körper inne wohnten.Ich lächelte kalt und belustigt zu gleich,einen Moment noch genoss ich den Anblick,ehe sich mein Gesicht veränderte und ich die Zähne in seinem Hals vergrub um mich an seinem Blut zu laben. Im Gesicht des Mannes spiegelte sich nun das pure Entsetzten wieder,verzerrte sich zu einer Maske der Furcht,der Ausdruck der Todesangst ließ den muskelbepackten Mann schwach und hilflos wirken,ich roch seine Panik,dank es Adrenalins welches sein Körper ausschüttete konnte ich es auch schmecken,ich gab mich ganz dem Rausch des Blutes hin,kostete jeden Moment voll aus,bis die Augen des Mannes schließlich zu flackern begannen,ich merkte wie sich sein Herz ein letztes Mal aufbäumte,ehe jegliches Leben in ihnen erlosch. Ich ließ die blutleere Leiche fallen,dann verschaffte ich mir gewaltsam Zutritt zu der Gerage,im Inneren befanden sich 4 weitere Männer,die ersten 2 tötete ich schnell,einen weiteren saugte ich aus,wobei ich den letzten dazu manipulierte zuzusehen und sich dabei weder von der Stelle zu rühren noch einen Laut von sich zu geben. Nachdem ich meinen Durst gestillt hatte,entschloss ich mich mit dem letzten noch etwas Spaß zu haben,was das Foltern betraf war ich geübt,soetwas wie Mitleid kannte ich nicht,die auf die ich es abgesehen hatte verdienten es ohnehin nicht,nein ich weidete mich vielmehr an den Schmerzen anderer-insbesondere Männer-bei mir hatte man damals schließlich auch keine Gnade walten lassen...
Zunächst begann ich damit ihm die Gelenke auszukugeln,dann brach ich ihm die Rippen.Abschließend nahm ich eines der Gefäße in denen sich die Ingredienzien befanden welche man für die Herstellung von Meth benötigte und ergoss den ätzenden Inhalt über das Gesicht des Mannes,er wandt sich vor Qual während die Säure sich durch seine Haut fraß und ihn schließlich bis zu Unkenntlichkeit entstellte.Als ich mein Werk schließlich vollendet hatte,schaffte ich die Leiche meinses ersten Opfers ins Innere der Drogenküche,dann öffnete ich das Tor,brachte einiege Meter Sicherheitsabstand zwischen mich und die Gerage,zückte ein Streichholz und warf es mit einer gezielten Handbewegung. Die leicht brennbaren Gase entzündeten sich augenblicklich,eine gewaltige Explosion zeriss die Stille der Nacht und einen Moment lang war es taghell.

Zufrieden betrachtete ich einen Moment die Flammen welche sich gen himmel empor reckten,gierig verschlangen sie alles was sie berührten. Morgen würde in der Zeitung von einem Unfall in einer Drogenküche berichtet werden,nur einer von vielen in dieser Gegend,nicht groß erwähnenswert. Einen letzten Blick auf das Feuer werfend,verschwand ich schließlich in der nun nicht mehr ganz so schwarzen Nacht,bis mich in einiegen Kilometern Entfernung die Dunkelheit erneut umhüllte
-Flashback ende-

Ich tauchte wieder aus meinen Erinnerungen auf,wie sehr ich mich danach sehnte meine mordlüsternen Phantasien auch hier in Mystic Falls in die Tat umzusetzten..Doch ich durfte der Versuchung nicht nachgeben,das Risiko war zu groß..
°Es ist ja nicht für lange..° versuchte ich mir selbst gut zu zu reden...Ich musste nur die Person ausfindig machen mit der mich eine gemeinsame Vergangenheit verband und von der ich gehört hatte dass sie sich zu Zeit in diesem Kaff hier aufhielt..Doch dazu musste ich zunächst einmal hier hinaus gelangen.
Erneut musterte ich meine atraktive Mitgefangene,sie schien ebenfalls ihren Gedanken nach zu hängen.